Arbeiten und Ideen

Menschenbild

“Betrachte den Menschen als ein Bergwerk reich an Edelsteinen von unschätzbarem Wert. Nur die Erziehung kann bewirken, dass es seine Schätze enthüllt und die Menschheit daraus Nutzen zu ziehen vermag.” – Bahá’u’lláh

Die Reiche der Schöpfung

” Der Mensch steht auf der höchten Stufe der Materie und am Anfang der Geistigkeit, das heißt, er ist der Abschluss der Unvollkommenheit und der Anbruch der Vollkommenheit. Er steht im letztzen Grad der Dunkelheit und am Anfang des Lichts. Darum wurde gesagt, dass die Stufe des Menschen das Ende der Nacht und der Beginn des Tages sei, was bedeutet… Weiterlesen »Die Reiche der Schöpfung

Panta-rhei

Es soll sich regen, schaffend handeln Erst sich gestalten, dann verwandeln Nur scheinbar stehts Momente still Das Ewige regt sich fort in allen Denn alles muss in Nichts zerfallen Wenn es im Sein beharren will – Goethe

die neue Zeitrechnung

Würdet ihr einen Garten schauen, in dem alle Pflanzen der Form, der Farbe und dem Duft nach gleich sind, er würde euch ganz und gar nicht schön, sondern weit eher eintönig und langweilig erscheinen. Der Garten, der dem Auge gefällt und das Herz erfreut, ist der Garten in dem nebeneinander Blumen aller Tönungen, Formen und Düfte wachsen und der freudige… Weiterlesen »die neue Zeitrechnung

Gedicht

Berührt ganz ohne Hände durch deine Worte die ein Gedicht sind. – Engelbert Schinkel

Kalligraphie

Worte_ immer wieder Worte: Worte sind tiefsinnig, anregend, aufregend, bedeutungsvoll, magisch, aber auch banal. Worte sind wie sie sind. Worte können eine besondere Kraft besitzen. Worte ziehen mich in ihren Bann und lassen mich nachsinnen über den Inhalt und die Bedeutung. – Sigrid Artmann

Táhirih

All meinen Kummer möchte ich künden Punkt für Punkt, Wort für Wort, wenn wir von Herz zu Herz uns schau’n von Antlitz zu Antlitz, dort und dort. Um dein Gesicht nur einmal zu sehn, geh’ ich dahin, dem Morgenwind gleich, Platz um Platz, Haus um Haus, Tür um Tür, Port um Port. Trennung von Dir lässt des Herzens Blut aus… Weiterlesen »Táhirih

Geschichte

Jeder Tag ein Genuss, jeder Atemzug ein Gruß des Lebens an dich. Atme die Welle und spür die Quelle, so nah bist du dem Meer des Lebens. Freude nimmt dich in die Pflicht und zeigt dir ihr Gesicht. Mit offenem Herzen lass alle Schmerzen, denn Sorge, Kummer, Pein wollen hier nicht sein. – Gabriele Zappel-Lucke